Hallo zusammen,
der heutige Eintrag wird von so allerhand alltäglichen Dingen und ein paar witzigen Situationen handeln (an dieser Stelle mal wieder ein Suaheli-Wort für Euch: “mbalimbali” würde ich mit “so allerhand “übersetzen).
Legen wir also los… Ich hab mich mittlerweile im Center ganz gut eingelebt. Mein Tagesablauf fängt mit Vorschulunterricht an und eigentlich klappt’s mit den Kleinen schon ganz gut. Das Gute ist, dass das Vokabular, das man hierfür benötigt nicht allzu breit gefächert ist und meine Kommunikation mit den Kleinen daher schon recht flüssig von Statten geht. Generell hab ich allerdings festgestellt, dass ich wohl eher nie eine Kindergärtnerin werden werde… Eine Zeit lang ist es ja OK, aber meine Berufung ist es nicht. Da gibt’s zum Beispiel ein Kind, das konsequent alles spiegelverkehrt schreibt. Da komm ich mit meinem Latein bzw. in diesem Fall eher Suaheli dann echt an mein Ende. Da liegt mir die Erwachsenenbildung dann schon eher, bei der man mit vernünftigen Argumenten arbeiten kann. Besonders klar wurde dies auch, als letzte Woche ein Kind im Kunstunterricht eine Kuh und ein Auto malen musste. Ich hab ihm erklärt, wie er es malen soll – und so entstanden die wahrscheinlich hässlichste aber irgendwie lustige Kuh und ein definitiv als solches zu erkennendes Auto. Fertig mit der Zeichnung zeigte der Junge es der Lehrerin, kam zurück und hat gesagt: „Ich soll das Auto nochmal malen, diesmal in schön“ 😉
Meine Talente liegen dann wahrscheinlich doch eher woanders…
Im Übrigen ändert sich mein Name hier zusehends. Während es am Anfang vorwiegend Mzungu oder irgendwann Pengi war, geht es jetzt zu Stefano, Stefa, Stefu oder Jacky über. Witzig ist, wenn ein Kind Mzungu ruft und ein anderes es in die Seite stubst und sagt “sie heißt nicht Mzungu, sie heißt Stefano”…
Unser Englisch Nachmittagsunterricht mit den Frauen hat sich mittlerweile ganz gut eingespielt. Wir haben die Frauen jetzt in 3 Gruppen eingeteilt, die wöchentlich durchwechseln. Gruppe A hat Computerunterricht, Gruppe B hat Englischunterricht und Gruppe C passt auf die Kinder von allen auf. Es hilft wirklich, wenn im Klassenzimmer nicht lauter kleine Racker rumkrabbeln oder -springen bzw. das halbe Klassenzimmer nicht voll mit stillenden Frauen ist. (Wobei mich das mittlerweile schon gar nicht mehr irritiert, um mich herum stillt immer irgendjemand irgendwo).
Im Englischunterricht hilft es mir wirklich sehr, dass ich Suaheli lerne. Da kann man viel besser erklären und an Beispielen aufzeigen.
Mein neuestes Unterrichtskonzept besteht aus dem Lernen und Singen von englischen Liedern. Das Problem ist nämlich u.a. falsche Aussprache und wenn wir gemeinsam Lieder anhören und singen, wird neben dem Bilden korrekter Sätze auch die Aussprache geübt. Also hab ich neulich Abend nach geeigneten englischen Liedern gesucht, bei denen die Aussprache deutlich und die Grammatik korrekt ist. (Hat ganz schön lange gedauert… Sucht mal ein Lied, das kein Kinderlied ist, das in korrekter Grammatik verfasst ist und in dem es weder um Sex noch Drogen geht und dazu noch von Themen erzählt, die ungefähr im Rahmen der vorstellbaren Welt hier liegen – ich brauch hier nämlich nicht von irgendwelchen It-Girls oder Party Nächten in New York anfangen… Meine Suche hat mich zu ABBA geführt. Und so hab ich “I have a dream” als erstes Lied auserkoren. Im Vorfeld hab ich das Lied in Eigenregie ins Suaheli übersetzt. Dann haben wir im Unterricht jeweils eine Liedzeile angehört, ich hab die Mädels gefragt, was sie verstanden haben und wir haben den Text an die Tafel geschrieben und ihn anschließend gemeinsam ins Suaheli übersetzt bzw. ich hab meine Übersetzung zum Besten gegeben und sie haben mich bei Bedarf korrigiert 😉 Wobei ich eigentlich ganz gut dabei war mit meiner Version, was mich in meinen Suaheli Bemühungen bekräftigt hat.
Am Ende haben wir dann das komplette Lied auf Englisch gesungen. Und falls jemand von Euch Bedarf an einer Suaheli Version des Liedes haben sollte, einfach Bescheid geben 😉
Insgesamt kam das sehr gut an, da die Mädels es lieben zu singen. Ich hab im Gegenzug auch schon mein erstes Suaheli Lied gelernt. Und ein zweites ist quasi in Arbeit.
Das Schwierige beim Englisch Unterricht ist der riesige Niveau Unterschied. Eine Schülerin hatte 7 Jahre lang Englisch auf der Schule und macht wirklich nur kleine Fehler und andere wissen nicht mal was “ich” heißt… Da ist es schwierig, vernünftigen Unterricht zu gestalten. Den sehr guten hab ich mittlerweile englische Bücher gegeben, damit sie Abends lesen können und mich dann nach Vokabeln fragen können und sich quasi selbst weiterbilden, denn im Unterricht werden sie nicht viel neues für sich lernen können sondern höchstens wiederholen und kleine Fehler umgehen.
An den Abenden unterrichte ich jetzt die Vorschullehrerin Valeria, die auch auf dem Gelände wohnt, in MS Word. – Damit kenne ich mich ja nun wirklich aus 😉
Und seit heute hab ich ein neues ToDo mit aufgenommen. Hier ist eine ältere spanische Dame, die für ein paar Wochen in der Küche mithelfen wird und sie will Suaheli lernen. Ich glaube ihr Mann ist so eine Art Missionar und sie ist schon vor längerer Zeit mit der kompletten Familie hergekommen, spricht aber noch kein Suaheli. Nun spreche ich hier ja ausschließlich Englisch oder Suaheli und schon seit längerem kein Spanisch mehr. So kam es, dass ich am Anfang (sie spricht kein Englisch) keinen einzigen spanischen Satz rausbekommen habe. Das hat mich echt geschockt, weil ich’s ja eigentlich fließend kann. Immer wenn ich dazu angesetzt hab, was zu sagen, sind nur Suaheliwörter aus mir rausgekommen. Ich wusste nicht mal mehr, was “Ich” heißt… Komische Situation. Aber als ich sie auf Suaheli gebeten hab, bitte Spanisch zu sprechen, wurde der Spanisch-Teil meines Gehirns wieder aktiviert. Und dann konnte ich mich ganz fließend mit ihr unterhalten. Ja und so kommt es, dass ich jetzt Mittags nach der Vorschule auf Spanisch Suaheli unterrichte 😉
Auch an meinen restlichen Projekten arbeite ich weiter. In der Zwischenzeit hab ich auch meinen Volunteer Leitfaden so gut wie fertig und werde ihn Mama Siara zum Review vorlegen. Aber auf diese Vorhaben und Aufgaben werde ich mich vor allem zwischen Juni und August konzentrieren, denn dann sind die Frauen im Praktikum in Hotels und Nähfabriken und dann hab ich die Nachmittage dafür viel Zeit.
Übrigens hat mich Mama Siara gefragt, ob ich im August wirklich Afrika verlassen will, sie könnte mich hier gut gebrauchen. Aber keine Sorge! Ich komme schön brav wieder zurück. Weshalb ich ihr Angebot mit Verweis auf Familie, Freund, Freunde und Arbeit dankend abgelehnt habe.
In der Zeit in der ich hier bin möchte ich gerne – ohne jetzt in blinden Arbeitswahn zu verfallen – das Meiste aus meinem Aufenthalt rausholen, so dass es sich auch rentiert hat, herzukommen. Dazu gehört neben der Arbeit allerdings auch der Freizeitaspekt. Bislang hab ich bis auf die eine Safari noch nicht wirklich viel unternommen. Damit ist jetzt Schluss 🙂 Ich muss aktiver werden.
Daher hab ich mir Angebote von Safari Firmen eingeholt und werde jetzt an den Wochenenden reisetechnisch aktiv werden.
Das letzte Wochenende hat mich, was soziale Kontakte angeht, extrem weitergebracht. So hab ich jetzt ca. 5 Leute aus unterschiedlichen “Ecken” kennengelernt, mit denen ich potentiell was unternehmen kann. Eine davon ist z.B. Paola, mein Vorbild, was Suaheli angeht. Sie war vor 3 Jahren ein Jahr in Tansania und spricht die Sprache ganz wunderbar. Ich hab sie auf der Straße angesprochen, weil ich ein Geschäft gesucht habe. Dann sind wir ins Gespräch gekommen und am Abend hat sie mir gesmst, ob ich am Sonntag mit zu einem Wasserfall wandern will. Ja und da hab ich dann nochmal 2 andere kennengelernt. Einer davon ist ihr Freund, der etwas Deutsch spricht und mit dem ich jetzt auf seinen Wunsch hin ein Deutsch-Suaheli-Sprachtandem “aufmachen” werde.
Ansonsten ist auch hier im Zentrum ziemlich viel Aufregung, denn irgendwann im April wird eine Revision der Regierung kommen, da sich das Faraja Center um den Status als anerkanntes Berufsausbildungszentrum beworben hat. Dafür werden derzeit einige Prozesse geschaffen und auch die Lehrer sind sich fleißig am Fortbilden, da sie hierfür bestimmte Zertifikate vorweisen müssen.
Außerdem wird hier gerade ein zusätzliches Gebäude fertiggestellt, das 8 weitere Frauen mit Babys aufnehmen kann. Die Jungs kommen richtig schnell voran und es sieht schon sehr gut aus. (Ah, an dieser Stelle mal wieder eine Vokabel, die die meisten von Euch wahrscheinlich schon kennen: “jenga” heißt “bauen”… Ihr kennt doch dieses Spiel, bei dem man die Holzklötzchen auf einanderstapeln muss… das hat sich seinen Namen aus dem Suaheli geschnappt)(@ kleine Steffi: hierbei handelt es sich allerdings um Klötzchen ohne Räder / @ alle: das war ein Insider, den wohl nur die Aalener Mädels verstehen).
Es war toll, als ich mich diese Woche mit Mama Siara unterhalten hab und sie mir erzählt hat, dass sie so glücklich ist, da sie die Vision dieses Gebäudes hatte und dann die Gelder dafür auftreiben konnte und es nun kurz vor der Fertigstellung steht und sie das Haus nun wirklich und nicht nur in ihren Träumen vor sich sieht 🙂
So, jetzt schwenke ich mit meinem Eintrag in eine ganz andere Richtung und nenne das Kapitel: “Der Feind in meinem Bett”. Und damit meine ich keinen Menschen… sondern Moskitos. Nachdem ich mich dazu entschlossen habe, auf Langzeitmalariaprophylaxe zu verzichten (vermutlich danken es mir meine Leber und Niere und was das Zeug noch alles kaputt macht), bin ich besonders auf der Hut. Und so stopfe ich jeden Abend feinsäuberlich mein Moskitonetz, nachdem ich schnell ins Bett gesprungen bin, unter die Matraze und in der Dämmerung bin ich ein fleißiger No-Bite-Anwender. Weiß der Geier wie die Viecher es trotzdem schaffen, mit zu stechen. Aber sie tun es. Bis jetzt bin ich allerdings noch Malaria-frei durch’s Leben hier gekommen, ganz anders als Mama Siara und Theresia (quasi Adoptivkind von Mama Siara) die letzte Woche Malaria hatten. Nun wird das hier aber so gar nicht hochgekocht. Man nimmt halt die Tabletten und dann ist gut. Im Schnitt hat wohl jeder im Schnitt einmal im Jahr Malaria.
Meine größte Sorge war ja, dass ich vielleicht Malaria bekommen könnte, es nicht merke, dass ich Fieber hab, keine Medikamente nehme und … (das spreche ich jetzt nicht aus). Aber diese Sorge ist aus dem Weg geräumt, nachdem ich gesehen hab, wie fertig Mama Siara und Theresia ausgesehen haben. Meine persönliche Erkenntnis: Wenn man Malaria hat, dann merkt man’s definitiv und nimmt halt Medikamente und alles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. (Randnotiz: Wenn ich in den Nationalpark gehe, nehme ich aber Prophylaxe)
Jetzt gibt’s hier neben den Moskitos noch allerhand anderes gefährliches und (meistens) ungefährliches Getier… Neulich beim Abendessen kommt eine riesige Spinne vom Wandschränkchen her über den Boden gelaufen. Ich würde sagen so ca. 5cm groß, fett und haarig. Und ich sag noch “schaut an, eine Spinne” und auf einmal war Panik im Wohnzimmer, so schnell hab ich meinen Gastvater Babu Siara sich noch nicht bewegen gesehen. Am Ende hat Theresia die Spinne mit einem Flipflop erschlagen. Und Mama Siara hat mich aufgeklärt, dass diese Spinnen (keine Ahnung welcher Typ Spinne es war – aber seither weiß ich, dass “Spinne” auf Suaheli “buibui” heißt) hochgefährlich sind und einen Menschen töten …
Ähnlich scary war folgende Situation: Ich liege im Dunkeln im Bett und höre ein lautes Rascheln in meinem Zimmer und zwar hab ich eine Plastiktüte auf dem Boden liegen, auf der meine Schuhe stehen. Es raschelt also ziemlich laut auf der Tüte und ich hab noch überlegt, ob ich mit meiner Taschenlampe hinleuchten soll oder lieber nicht wissen will, was es ist (das Gute ist ja, dass ich das Moskitonetz ums Bett herum unter die Matraze geschlagen hab, ganz so leicht kommt also kein Getier an mich heran). Dann hab ich all meinen Mut zusammengenommen, meine Taschenlampe angemacht in der Erwartung jetzt entweder eine Maus oder eine Ratte zu sehen und war dann doch sehr erleichtert, dass es nur ein großer Käfer war. Von so einem lass ich mir den Schlaf dann nicht rauben.
Weniger spektakulär war da die Begegnung mit einer 4 cm Kakalake gestern Abend, die an meinen Schuh rangekrabbelt ist und Spinnen, Ameisen und Gekos erwähne ich jetzt mal gar nicht erst.
Mit folgender Kurzgeschichte schließe ich das Tierkapitel ab: Letzte Woche hab ich vermutlich einem kleinen Hundebaby das Leben gerettet. Es hat sich ganz unglücklich beim Versuch auf’s Nachbargrundstück eine kleine Böschung runterzuspringen in einem fiesen Dornenbusch verkeilt und hing zwischen dem Stamm und der Hausrückwand in der Luft fest. Die 4 cm langen Dornen hätten sich beim Versuch wegzukommen in seinen kleinen Körper gebohrt. Und so hing er einfach bewegungslos und winselnd da. Ich hab mich also in die Dornen gelegt, um mit meiem Arm die Böschung runterzukommen und den Kleinen beim Schlawitchen gepackt, rausgezogen und ihn zum Nachbar getragen. Ich hab ein paar Kratzer und Stiche davongetragen und mir danach ein paar Stacheln aus der Hand gezogen, aber der Kleine war’s mir wert. (@ Julia: Trotzdem bleibe ich Urlaubsregel Nr. 1: „keine tierischen Freunde“ treu)
Nun schwenke ich meinen Eintrag noch in Richtung lustige Anekdoten in kultureller Hinsicht: Neulich hat mich eine der Frauen gefragt, von welchem Stamm ich sei. Ich hab gesagt, dass ich aus Deutschland komme, wir aber keine Stämme haben. Dann hat sie gefragt, welche Sprache ich spreche und als ich “Deutsch” geantwortet habe, meinte sie: “Na also, dann ist dein Stamm: Deutsch”.
Eine ähnlich gelagerte Unterhaltung gab’s übers Kochen. Ehrlich wie ich bin, hab ich gesagt, dass ich eher nicht kochen kann und mein Freund zu Hause derjenige ist, der bei uns kocht. Daraufhin kam die Frage, ob das in meinem Stamm so üblich sei, dass die Männer kochen 😉 Ich hab dann gesagt, dass bei uns eigentlich schon eher die Frauen kochen, aber ich da wohl eine Ausnahme bin, was wiederum zu großem Gelächter geführt hat. Ich hab noch gesagt, dass ich jetzt langsam anfangen will kochen zu lernen, wobei die Mädels gemeint hatten, dass ich dafür zu alt sei… Das dementiere ich hiermit 🙂 (@ Mama: mein Plan nach meiner Rückkehr in Schlierberg eine Woche bei Dir kochen zu lernen steht nach wie vor). Ein bisschen schnuppere ich aber schon in die Afrikanische Kochkunst hinein und hab diese Woche sogar geholfen, Ugali zu kochen.
Insgesamt liebe ich das Essen im Faraja Center. Wundert Euch also nicht, wenn ich mit 5 Kilo mehr zurückkomme 😉 Am meisten liebe ich die Tatsache, dass es nach dem Essen immer frisches Obst gibt. Ich bin zum absoluten Mango- und Avocado-Fan geworden.
Ich hab glaub schon geschrieben, dass wir im Garten Bananen-, Mango und Avocadobäume haben. Meine neueste Entdeckung bzw. Erkenntnis ist, dass wir auch einen Papayabaum und Zitronengrassträucher haben. So gibt’s jetzt ab und zu frischen Zitronengrastee – lecker!
Diese Woche hatte ich essenstechnisch noch eine sehr schöne Überraschung. Beim Frühstück gab’s Hefezopf, den die Mädels im Kochunterricht gebacken haben. Er hat geschmeckt wie von meiner Mama und ich hab mich wie daheim gefühlt. War echt eine schöne Überraschung. Schon immer wieder erstaunlich, dass es die kleinen Dinge sind, die man vermisst bzw. die einem sooo viel Freude bereiten können. Ich erinnere mich noch allzugenau an den Moment, als ich nach einem halben Jahr in Argentinien ein Geschäft entdeckt habe, das dunkles Körnerbrot verkauft hat und mit welcher Freude ich ein einfaches Butterbrot gegessen habe. 🙂
Ansonsten werde ich hier langsam in die Gemeinschaft der Frauen und Mädels integriert und das Vertrauen wächst. Schön finde ich auch, dass einige außerhalb des Englischunterrichts kommen und nach Hausaufgaben fragen. Sie fragen mich auch immer wieder, ob ich mit in die Kirche komme. So war ich letzten Freitag mal mit dabei – zur Attraktion aller anderen Kirchenbesucher und überhaupt von allen anderen Passanten auf der Straße. Es ist für die örtliche Bevölkerung dann wohl doch ein recht exotischer Anblick, dass ein Mzungu zusammen mit einem Schwung afrikanischer Frauen eine halbe Stunde am Straßenrand in Richtung Kirche marschiert.
So meine Lieben, das war’s erstmal von mir. Ich hoffe es geht Euch allen gut.
Viele Grüße Steffi