Hallo meine Lieben,
es ist unglaublich, wie schnell die Zeit schon wieder vergangen ist… Und wieviel vor einem längeren Auslandsaufenthalt dann doch wieder zu erledigen ist. So langsam werden meine ToDo-Listen kürzer, was auch gut so ist, weil ich noch genau einen Tag bis zur Abreise habe.
Momentan stapeln sich die Dinge, die ich gerne mitnehmen möchte, da ich sie aber noch nicht in den Rucksack gepackt habe, zweifle ich gerade noch ziemlich daran, dass überhaupt alles reinpasst, mal ganz abgesehen von dem zugelassenen Gewicht oder noch viel mehr, dem Gewicht, das ich überhaupt ständig mit mir mittragen möchte. Da möchte man meinen, dass es einem irgendwann leichter fällt zu packen – bei mir irgendwie nicht. Ich weiß jetzt schon, dass ich zu viel mitnehmen werde, weiß aktuell aber noch nicht, was ich zuhause lassen könnte. Das stellt sich dann wieder erst auf der Reise raus. Und ich stehe wieder vor der gleichen Herausforderung wie 2014 in Tanzania: Packen für Temperaturen von -4 bis +35°C… Für’s Zelten bei Minusgraden setze ich wie bei der Kilimanjaro-Besteigung für die kälteste Nacht auf die OP-Wärmedecken von meiner lieben Freundin Simi: Danke, dass Du mich wieder damit versorgt hast. 🙂 Außerdem hoffe ich, dass mein neues Zelt was kann und bin schon sehr gespannt, es in den USA Nationalparks erstmalig auszuprobieren. Das Handgepäck wird wohl mit Technikkram und Reiseführern komplett voll sein und es wartet auch noch eine Ukulele darauf mitgenommen zu werden 🙂 – zum Glück hab ich mir dafür noch einen 30L Daypack Wanderrucksack gekauft….
Heute werde ich also versuchen, all das irgendwie im Rucksack zu verstauen. Davon abgesehen muss ich mir noch Musik und Filme organisieren. Ein Roadtrip ohne Soundtrack ist einfach nicht das gleiche.
Drückt mir die Daumen.
LG
Steffi