Hier stelle ich Euch 13 Plätze in Grenada vor, die Ihr unbedingt besuchen solltet.

St George – Hauptstadt

  1. Fort George
    Vor allem wegen dem schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen
  2. Grenada Museum
    Einblick in die Geschichte der Insel
  3. Grenada Chocolate House
    Eine tolle Mischung aus Café, Schokoladerie und Museum

 

Westen / Nordwesten

  1. Concordfalls und weiterlaufen zu Fountainbleu
    Sehr gut mit dem Bus erreichbar. Einfach dem Fahrer sagen, wo man aussteigen will
  1. Muskatnuss (Nutmag) Fabrik
    Sehr gut mit dem Bus erreichbar. Gut mit den Concordwasserfällen zu verbinden.
    Geführte Tour wird angeboten
  1. Diamond Chocolate Factory
    Mit dem Bus erreichbar, man muss noch ein bisschen zu Fuß laufen. Qualität der Führung hängt von dem Guide vor Ort ab. Man sollte relativ früh hingehen. Ich war um 15 Uhr dort, da waren schon keine Arbeiter mehr da

 

Zentrum

  1. Anandale Waterfalls
    Sehr gut mit dem Bus Nr 7 erreichbar. Machbar für jedes Fitnesslevel
  1. Seven Sisters Waterfall
    Sehr gut mit dem Bus Nr. 6 erreichbar. Längere Wanderung zu den Wasserfällen. Man sollte ein bisschen fit sein, da es relativ steil nach unten und wieder hochgeht.
    Achtung: wenn man direkt von Anandale nach Seven Sisters will, kommt man mit dem Bus Nr. 7 nur bis zur Hauptstraße. Es kann sein, dass die Busse Nr 6. Von St George kommend schon voll sind (je nach Tageszeit). Hier kann es also sein, dass man per Anhalter fahren muss. Alternativ kann man den Nr. 7 Bus zum Busterminal in St. George zurücknehmen und von dort einen Nr. 6 nehmen.
    Ohne Guide sieht man von den Seven Sisters nur zwei Wasserfälle. Man kann einen der Securities vor Ort fragen (z.B. Neron Mitchell), ob sie einem eine geführte Tour zu allen Wasserfällen geben.

 

Norden / Nordosten

Achtung: Für den Nordosten braucht man tatsächlich ein Auto oder einen Fahrer. Ich habe versucht, dort mit dem Bus zu den guten Stellen zu kommen und es war einfach zu langwierig und kompliziert (insgesamt 5 unterschiedliche Busse)

  1. Welcome Stone
    Ein wunderschöner Aussichtspunkt auf einem Berg mit Blick auf einen See und drei vorgelagerte Inseln
    Hier kann man prima picknicken und eine ganze Weile sitzen und in die Ferne schauen
  1. River Antoine Rum Destillerie
    Hier findet man das einzige intakte Wasserrad der westlichen Hemisphäre. Der weiße Rum wird noch so gewonnen wie vor 200 Jahren. Die Tour ist relativ kurz und schmerzlos. Aber auf jeden Fall spannend die alten Maschinen zu sehen.
    Hier sollte man versuchen unter der Woche und vor 14 Uhr zu sein, dann sieht man die Distillerie in vollem Gange.

 

Südwesten

  1. Underwater Sculpture Park

 

 

Die lokalen Tauchfirmen bieten Schnorchel- und Tauchgänge an. Wenn man einen Tauchschein hat, sollte man meiner Meinung nach definitiv dort tauchen gehen, weil man dann sehr nah an die Figuren ranschwimmen kann und sie nicht nur von weitem sieht. Die Schnorchler in meiner Gruppe waren aber auch sehr begeistert. Die Tauchfirma Aquanauts Grenada bietet auch Schnuppertauchgänge an, falls man nicht zertifiziert ist. Definitiv ein teurer Spaß aber ich würde es jederzeit wieder machen.

 

  1. Grand Anse Beach

Ein weißer Bilderbuchstrand mit Bäumen, die Schatten spenden. Auch toll für Reisehängematten

 

Carriacou

Wenn möglich würde ich vorschlagen, 1,5-2 Tage in Carriacou einzuplanen. Man kommt täglich in 2,5 Stunden mit der Fähre auf die Insel. Mit Carriacou lernt man die Karibik wie vor 50 Jahren kennen

  1. Paradise Beach und Sandy Island
    Am Paradise Beach gibt es viele kleine Bars und auch Restaurants. Man kann sich dort ein Kayak ausleihen, um zu Sandy Beach zu paddeln. Dort kann man gut schnorcheln oder sich einfach an den Strand oder unter die Palmen legen.

 

Hier geht’s zum Blogbeitrag über meine Erlebnisse in Grenada.

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